Also ich verstehe eure Probleme mit dem Format des Textes nicht. Ich bin nun auf Seite 34 angekommen und finde dieses Format super! Klar, die Sätze sind sehr lang und man braucht ziemlich viel Puste bis zum Ende des Satzes, aber (wie Alija schon gesagt hat) man kommt dafür sehr schnell vorwärts. Mir macht es sehr grossen Spass so zu lesen. Es ist mal etwas anderes, mal etwas neues, ein Buch in diesem Stil zu lesen.
Und nun zum Inhalt: Als ich die ersten Seiten gelesen habe, war ich auch ein bisschen geschockt und sehr erstaunt. Ein Mann als so eine Art Diktator in seiner eigenen Familie. Z. B. befiehlt er seiner Familie welche Ausdrücke sie benutzen müssen und wie sie Sprechen müssen (S.22, Z. 23-30). Ausserdem tut die Frau alles für ihren Mann. Wenn es am Abend kein Bier oder keine Zigaretten hat, muss sie für ihn diese Sachen holen, obwohl er selber Schuld daran ist (S. 19, Z. 15-21). Er tut das alles, weil er eine richtige Familie haben will und weil er früher keine hatte. Eine richtige Familie ist das aber bestimmt nicht. Während des Tages, wenn der Vater in der Arbeit ist, haben seine Kinder und seine Frau richtig Spass und sind wie andere Menschen. Als der Vater dann am Abend nach Hause kommt, müssen sich die Kinder und die Mutter wieder auf den Vater umstellen. Eine richtige Familie funktioniert anders. In einer richtigen Familie sollte jeder so sein wie er ist und sich nicht verstellen. Ausserdem darf der Vater seine Familie nicht so ausnützen und über sie befehlen. Was auch wichtig ist: Eine Familie sollte offen miteinander reden können und zusammenhalten.
Bis jetzt finde ich diese Geschichte sehr interessant und bin sehr gespannt wie sie weitergeht.
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